Kosteneinsparung



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Reduktion der Portionsgröße

Laden Sie die PDF Datei herunter und erfahren Sie, wie Sie die Reduzierung von Portionsgrößen ungesunder/ nicht nachhaltiger Komponenten umsetzen können. 

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Energie sparen durch neue Infrastruktur

Es hängt vom Gerätetyp, Fabrikat, Hersteller und Alter der Küchengeräte ab, wie viel Energie Sie zum Kühlen, Zubereiten und Warmhalten von Speisen verbrauchen. Es lohnt sich zu überprüfen, ob Sie den Energieverbrauch deutlich reduzieren können, indem Sie den Gerätebestand verändern. Auf Grundlage der Energiemessungen können Sie die Verbräuche der genutzten Geräte ermitteln und mit den Verbräuchen moderner Geräte vergleichen. So können Sie analysieren, bei welchen Geräten sich eine Neuanschaffung lohnt und ob Sie vielleicht sogar die Kücheninfrastruktur neu planen sollten (z. B. indem Sie von Strom auf Gas umstellen oder eine Photovoltaikanlage installieren und den selbst erzeugten Solarstrom nutzen).

Energieart wählen

Früher konnte man sich mit der Faustregel behelfen: "Können Sie ein Gericht sowohl mit einem gas- als auch mit einem strombetriebenen Gerät zubereiten, ist es meist umweltschonender (und billiger), wenn Sie das gasbetriebene wählen." Diese Faustregel gilt nicht mehr so einfach, da der Anteil an Ökostrom am Strommix mittlerweile stark gestiegen ist (und weiter steigt) und zudem

Infrastruktur

Die Infrastruktur hat einen erheblichen Einfluss darauf, wie nachhaltig das Verpflegungsangebot ist bzw. sein kann. Beispielsweise tragen die energieverbrauchenden Prozesse im Kühllager, in der Küche, der Spülküche und im Gastraum ungefähr zu einem Viertel der Treibhausgasemissionen einer Mahlzeit bei (die anderen drei Viertel werden durch die Auswahl der Zutaten bestimmt (LINK AUF KERNPROZESS SPEISEPLANUNG SETZEN)). Aber natürlich hängen auch andere Aspekte wie die Qualität der Speisen, die Vielfalt des Angebots, die Effizienz der Arbeitsprozesse und die Arbeitsbedingungen für das Küchenteam wesentlich von den Räumlichkeiten und Gerätschaften ab.

Einkaufsgemeinschaften bilden

Kleinere Betriebe stellen immer wieder fest, dass potenzielle Lieferanten kein Interesse haben, sich auf individuelle Anforderungen einzustellen. Hier können Sie mehr bewegen und auch häufig bessere Preise erzielen, wenn Sie sich mit ähnlichen Einrichtungen zusammentun. Dies können regionale oder settingspezifische Gemeinschaften sein. Je nachdem, ob Sie mit regionalen Erzeugern oder dem Großhandel besser verhandeln möchten.